Kunststoffpflege

Kunststoffpflege am Auto richtig durchführen

Bei der Autoreinigung darf die Kunststoffpflege nicht vernachlässigt werden. Denn Kunststoffe können schnell ausbleichen und sind dann nciht mehr schön.

 

Die Pflege des Autolacks bereitet nur den wenigsten Autofahrern Schwierigkeiten. Ganz anders sieht es hingegen bei den Kunststoffteilen aus. In der heutigen Zeit werden wieder zunehmend mehr Karosserieteile aus Kunststoff gefertigt, so dass man diese einfach nicht auslassen kann – schließlich würde dies nicht gut aussehen. Zumal die Kunststoffteile auch sehr empfindlich sind: Sonnenlicht sowie weitere Einflüsse tragen dazu bei, dass die Teile mit der Zeit ausbleichen und somit nicht mehr schön anzusehen sind. Aus diesem Grund kommt der Kunststoffpflege eine sehr hohe Bedeutung zu.

Wenn man sein Auto richtig reinigen und pflegen möchte, kommt man um eine Kunststoffpflege einfach nicht herum. Wie schon zuvor in der Einleitung erwähnt wurde, hat der Anteil an Kunststoff im Bereich der Autokarosserien stark zugenommen. Auch wenn die Kunststoffteile teilweise nur sehr klein sind, so sollte man sie trotzdem nicht auslassen, sondern ebenfalls pflegen um somit deren Aussehen zu konservieren.

Im Grunde genommen gestaltet sich die Kunststoffpflege so ähnlich wie die Autopflege. Sie beginnt mit einer gründlichen Reinigung. Hier verhält es sich so, dass man mit klassischen Reinigungsmitteln relativ viel erreichen kann – zumindest so lange Reinigungsmittel eingesetzt werden, die den Kunststoff nicht angreifen. Sofern man einige Teile nicht sauber bekommt, bietet es sich an, ein spezielles Reinigungsmittel im Fachhandel zu kaufen. Ob man ein spezielles Reinigungsmittel benötigt, hängt in erster Linie davon ab, wie gut sich die Kunststoffteile reinigen lassen.

Sehr viel wichtiger als ein Reinigungsmittel ist ein Pflegemittel. Auf dieses kann bei der Kunststoffpflege nicht verzichtet werden – denn ohne Konservierung ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Teile ausbleichen und dann nicht mehr schön aussehen. Bei der Auswahl des Pflegemittels gilt es aufzupassen und gezielt nach dem passenden Produkt zu suchen. Bei der ersten Anwendung sollte man sehr vorsichtig sein und erst einmal eine sehr kleine Stelle damit bearbeiten – sollte sich der Kunststoff negativ verändern, kann man immer noch abbrechen, ohne einen größere Schaden anzurichten.

Abschießend soll darauf hingewiesen werden, dass ein Konservierungsmittel nicht immer ausreichend ist. Sollte ein Teil schon ausgebleicht sein, muss man es unter Umständen aufbereiten – auch für diesen Zweck werden im Handel für Kfz-Zubehör entsprechende Produkte angeboten.