Federgabel

Worauf es bei einer Federgabel ankommt

Wer sich ein Fahrrad mit Federgabel kaufen möchte, der sollte sich vorher über die verschiedenen Systeme informieren. Hier ein paar Kauftipps dazu.

 

Sich sportlich betätigen ist nicht verkehrt. Daher ist es auch nicht schlecht, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wenn man denn ein neues sich zulegen möchte, auf was man achten sollte und vor allem, was für ein Fahrrad man sich zulegen soll. Die Frage ist recht leicht zu beantworten. Denn es hängt immer davon ab, wo, wie und wann man fahren möchte. Die meisten, die etwas sportlich unterwegs sein möchten, die entscheiden sich entweder für ein Rennrad oder eben für ein Mountainbike. Für welches man sich entscheidet, hängt davon ab, ob man ausschließlich auf Asphalt oder auch gerne mal im Gelände und auf Waldwegen unterwegs ist. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten hier doch zum Mountainbike greifen. Sehr beliebt sind dabei auch so genannte Hardtails. Das bedeutet, dass sie eine Federgaben haben.

Doch auch, wenn die Entscheidung für ein Mountainbike mit Federgaben gefallen ist, stellt sich immer noch die Fragen, wie teuer soll es sein und welche Federgabel ist auch gut für mich. Lassen wir hier erst einmal gezielt alle anderen Komponenten außer Acht und beschäftigen wir uns einmal mit der Auswahl der Federgabel. Bei. In der Regel, allen Hardtails ist eine Federgaben ab Werk sozusagen verbaut.

Das bedeutet für den Käufer, dass er sich einmal von vielen verschiedenen Herstellern Bikes ansehen sollte. Vorher muss ihm natürlich klar sein, wie viel er ausgeben möchte. Und hier beginnt im Prinzip schon die richtige Selektion. Denn wenn das Limit bei einem bestimmten Betrag liegt, dann kann auch die Ausstattung nur im finanziellen Rahmen liegen, so auch mit der Federgabel. Wie gesagt, viele Bikes haben schon eine Federgaben verbaut. Da gibt es die günstigen Federgabeln, die mit einem einfachen Federsystem arbeiten. Dann die etwas besseren, die mit so genannten Elastomeren und speziellen Puffern arbeiten, die auch einen gewissen Durchschlagschutz beinhalten, wenn man in härterem Gelände unterwegs ist und natürlich auch die guten bis Spitzenmodelle, die teils mit Öl und Luft und auch mit Stahlfedern und Öldruck betrieben werden.

Für etwas schwerere Fahrer sind Elastomergabeln bedingt zu empfehlen. Denn sie könnten, trotz austauschbaren Federstärken zu schwer sein und die Federgabel könnte durchschlagen. Da ist es besser, zu den etwas teureren und besseren Öl und Luft Gabeln zu greifen. Diese bieten auch meist individuelle Einstellungen und lassen sich mit Hilfe eines speziellen Manometers direkt an der Gabel mit Luft befüllen und so weicher oder härter machen vom Ansprechverhalten.