Nierengurt

wie ein guter Nierengurt zum Motorradfahren ausgewählt wird

Ob man nun Motorrad oder Roller fährt, ist eigentlich egal: Ein guter Nierengurt wird in beiden Fällen benötigt. Hier gibt es Tipps zum Kauf.

 

Beim Fahren mit dem Motorrad kann es relativ schnell vorkommen, dass man sich einen Zug an den Nieren holt. Diesen sollte man auf gar keinen Fall unterschätzen: Schnell kann er zu einer Erkrankung der Nieren führen – deshalb ist es umso wichtiger, die Nieren gut zu schützen. Dies gilt auch dann als empfehlenswert, wenn man bei hohen Außentemperaturen beziehungsweise während der Sommermonate unterwegs ist. Anfangs mag man die starke Zugluft zwar noch als angenehm empfinden, doch der menschliche Rücken reagiert nun einmal äußerst sensibel, weshalb es umso wichtiger ist, die Nieren ausreichend zu schützen. Zumal dieser Schutz ganz einfach erlangt werden kann. Alles was man tun muss, ist das Anlegen eines Nierengurts.

Einen Nierengurt sollte man beim Motorradfahren immer tragen – eine Ausnahme kommt höchstens dann in Frage, wenn es um das Zurücklegen besonders kurzer Strecken geht. Ansonsten ist es immer besser, sich für das Tragen des Gurts zu entscheiden. Dasselbe gilt übrigens auch für Rollerfahrer. Gerade in diesem Bereich kommt es häufig vor, dass die Zugluft vollkommen unterschätzt wird. Doch auch mit einem Motorroller kann man vergleichsweise schnell fahren – daher ist es einfach besser, wenn man einen Nierengurt trägt.

Natürlich muss man erst einmal einen Nierengurt besitzen, um diesen Anlegen zu können. Der Kauf dürfte keine besonders große Herausforderung stellen: Heutzutage werden im Fachhandel relativ viele Gurte angeboten. Wichtig ist bei der Auswahl im Endeffekt nur eine Sache: Der Gurt muss gut sitzen und sollte von hoher Qualität sein. Es ist immer gut, wenn man lieber ein paar Euro mehr ausgibt und man auf diesem Weg einen Teil der Motorradausstattung erwirbt, den man viele Jahre lang nutzen kann.

Was die Auswahl angeht, so fällt diese in der heutigen Zeit relativ groß aus. Ob man nun einen Gurt aus Stoff oder Leder erwirbt, ist im Endeffekt eine Sache des persönlichen Geschmacks. Letzten Endes ist es wichtig, auf die Passgenauigkeit zu achten: Der Gurt muss sicher am unteren Rücken beziehungsweise an den Nieren anliegen und sollte nicht verrutschen. Dementsprechend ist es immer gut, wenn man sich für ein Ledermodell entscheidet: Die Ledergurte gelten als vergleichsweise rutschsicher und warten zudem mit einer langen Nutzungsdauer auf. Zwar schwitzt man unter ihnen ein wenig schneller, aber dennoch lohnt der Kauf eines solch hochwertigen Nierengurts.