Navigation

Mit Navigationsgeräten sicher und schnell ans Ziel

06.02.12

Damit auch jeder sicher und stressfrei ans Ziel kommt, gibt es hier einen kleinen Überblick über die letzten Updates in der Welt der intelligenten Wegweiser.

 
Längst haben Straßenkarten ausgedient © panthermedia.net/Michaela NickLängst haben Straßenkarten ausgedient

Ein weiser Mann im alten China sprach einmal sehr weise Worte: Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Für viele Autofahrer hierzulande stellt sich allerdings zunächst die Frage welcher Weg am schnellsten und sichersten zum Ziel führt. Die hilfreiche Antwort auf diese Frage: Navigationsgeräte.

Vor der Eingabe des Zielorts und dem Einlegen des Gangs steht allerdings erst einmal die Qual der Wahl an, denn die Auswahl an Navis, falls sie noch nicht im PKW eingebaut sind, ist groß und nicht jedes Gerät hält was es verspricht. Außerdem ändern sich die digitalen Routenplaner natürlich mit der Zeit und jedes neue Gerät auf dem Markt kommt mit zahlreichen technischen Neuerungen daher. Damit auch jeder sicher und stressfrei ans Ziel kommt, gibt es hier einen kleinen Überblick über die letzten Updates in der Welt der intelligenten Wegweiser.

Mobile Navigationsgeräte als Alternative zur Karte

Neben den bekannten Klassikern für das Auto führen schon handliche Spezialgeräte Wanderer sicher durch Höhen und Tiefen der Landschaft. Je nach Anbieter unterscheidet sich die Ausstattung der smarten tragbaren Wegweiser. Grundsätzlich sind aber die meisten mobilen Navigationsgeräte mit technischen Features wie einem Fahrspurassistenten und einem leicht zu bedienenden Touchscreen ausgestattet und bieten Karten-Updates an, mit denen stetig Baustellen oder Streckenänderungen aktualisiert werden. Einige Navigationsgeräte kann man sich in dieser Übersicht genauer anschauen. Hier findet sich vielleicht das richtige Navigationsgerät, das zum Fahrer und zum Inhalt der Geldbörse passt.

Der aktuelle Trend: Netzwerken

Die neueste Generation der Navigationssysteme kommt neuerdings noch mobiler daher. Wie in der Politik oder der Wirtschaft gilt auch bei Tom Tom, Garmin, Becker und Co. die Devise: Netzwerken. Der neueste Trend ist hier die Verknüpfung des Navigationsgeräts mit dem Handy oder Smartphone. Per Bluetooth oder App tauscht das Navi dann Daten mit dem Handy aus. So ermitteln Autofahrer schnell und problemlos die Parkposition des Fahrzeugs oder empfangen wichtige Informationen zur aktuellen Verkehrslage, zum Wetter und zu den Kraftstoffpreisen.

Wer den Kauf eines Navis scheut, kann sich meist sogar schon auf sein Handy verlassen. Viele Mobiltelefone, allen voran Smartphones, integrieren durch Zusatzprogramme Navigationssysteme bereits im Telefon. Dank eines eingebauten GPS-Moduls oder via Bluetooth empfängt das Handy dann die angeforderten Daten und führt Fußgänger, Fahrradfahrer und Wagenlenker sicher ans Ziel. Die Vorteile des Handys liegen dabei sprichwörtlich auf der Hand. Falls das Navi vergessen wurde oder noch keines in der Ablage liegt, kann das Handy aus der Bredouille helfen.

   

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