Motorad

mit dem eigenen Motorad die Freiheit genießen

Mit dem eigenen Motorad machen Ausflüge am meisten Spaß. Wichtig ist natürlich, dass man sich zuvor ein passendes Bike ausgewählt und gekauft hat.

 

Vermutlich gibt es kein anderes Fahrzeug und Fortbewegungsmittel, für das man eine so große Leidenschaft entwickeln kann, wie das Motorad. Wenn einen das Fieber erst einmal gepackt hat und man eine eigene Maschine besitzt, kann einen nichts mehr davon abhalten, bei gutem Wetter auf die Straße zu gehen und dieses einmalige Feeling zu spüren. Sofern man sich für das Motoradfahren interessiert, sollte man es ruhig einmal ausprobieren – die meisten Leute sind auf Anhieb begeistert.

Die Voraussetzung ist natürlich ein entsprechender Führerschein. Glücklicherweise verhält es sich so, dass man diesen relativ schnell erhalten kann. Sofern man den Autoführerschein schon einmal gemacht hat, sollte gerade die theoretische Fahrschulprüfung keine allzu große Herausforderung darstellen. Zwar gilt es sich zusätzliches Wissen anzueignen, doch im Großen und Ganzen kann der Führerschein schnell erlangt werden – denn bei der Fahrpraxis beziehungsweise beim praktischen Teil der Prüfung sieht es nicht viel anders aus.

Wesentlich interessanter als die Erlangung des Führerscheins ist natürlich der Kauf der ersten Maschine. Gerade als Neuling ist es nicht immer leicht, das passende Motorad zu finden. Hier gibt es oftmals einen Konflikt: Auf der einen Seite möchte man ein möglichst leistungsstarkes und richtig tolles Bike kaufen, auf der anderen Seite weiß man nur zu gut, dass man es gerade am Anfang nicht übertreiben sollte und lieber erst einmal klein beziehungsweise umsichtig anfängt – schließlich kann man sich zu einem späteren Zeitpunkt immer noch steigern.

Natürlich stellt sich auch die Frage, ob man neues Motorad oder eine gebrauchte Maschine kaufen soll. Diese Frage ist jedoch nur schwer zu beantworten und vor allem vom verfügbaren Budget abhängig: Sofern das Geld für ein neues Motorad vorhanden ist, kann man den Erwerb durchaus in Erwägung ziehen – wobei es natürlich auch immer ganz darauf ankommt, ob man sich später noch einmal steigern und zum Beispiel ein stärkeres Bike kaufen möchte, oder ob man sein Traumbike bereits gefunden hat.

Bei der Einkaufstour muss natürlich berücksichtigt werden, dass ein gutes Bike noch nicht alles ist. Gerade beim der Bekleidung sollte man nicht sparen. Da es um die eigene Sicherheit geht, sollte man sein Geld nicht vollständig für das Bike verpulvern. Denn auf eine gute Bekleidung und einen hochwertigen Helm sollte man nicht verzichten.