Reparaturfinanzierung

Reparaturfinanzierung um den Werkstattbesuch zu bezahlen

Wenn ein Besuch in der Kfz-Werkstatt teuer wird, bietet sich die Reparaturfinanzierung an. Dann gilt es die Reparatur günstig zu finanzieren.

 

Wenn das Fahrzeug stehen bleibt, hat man in der Regel gar keine andere Wahl, als das Fahrzeug abschleppen und in eine Kfz-Werkstatt bringen zu lassen. Dort wird dann mit der Fehlersuche begonnen, damit anschließend die Reparatur erfolgen kann. Je nach Schaden kann eine Autoreparatur ganz schön teuer werden – unter Umständen sogar zu teuer. Dies bedeutet, dass sich längst nicht jeder Fahrzeugbesitzer in der Lage befindet, die Reparatur auf Anhieb zu bezahlen. In solchen Fällen bleibt gar keine andere Wahl, als eine Reparaturfinanzierung abzuschließen, immerhin ist man auf sein Auto angewiesen.

Eine Reparaturfinanzierung kann auf ganz unterschiedlichem Wege erfolgen. Einer der neuesten Wege besteht darin, die Finanzierung der Reparatur direkt bei beziehungsweise über die Kfz-Werkstatt abzuschließen. Inzwischen gibt es einige Werkstätten, die mit Banken zusammenarbeiten und einen entsprechenden Service anbieten. Für den Autofahrer bringt diese Form der Finanzierung den großen Vorteil mit sich, dass sämtliche Angelegenheiten direkt mit der Werkstatt geklärt werden können.

Allerdings existieren auch noch weitere Möglichkeiten. So kann man zum Beispiel auch einen Ratenkredit aufnehmen und über diesen die Reparatur des Fahrzeugs finanzieren. In diesem Fall wird der Kredit bei einer Bank aufgenommen. Anschließend steht einem das Geld zur Verfügung und man leistet zum Beispiel eine Barzahlung. Der Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass die Werkstatt vom Loch in der Haushaltskasse nichts mitbekommt. Eventuell wird es durch die Barzahlung sogar möglich, einen kleinen Preisnachlass zu erzielen.

Zu guter Letzt besteht auch noch die Möglichkeit, die Reparaturfinanzierung mit Hilfe des Dispositionskredits abzuwickeln. Sofern der Dispo des eigenen Girokontos ausreichend bemessen ist, kann man auch diesen Weg einschlagen. Der große Vorteil besteht darin, dass man sich nicht explizit um einen Kredit bemühen muss – stattdessen wird einfach das Girokonto überzogen. In solch einem Fall sollte man aber darauf achten, dass man eine relativ schnell Tilgung vornimmt, weil Dispokredite im Hinblick auf die Verzinsung sehr teuer sind. Sofern man keine großen finanziellen Sprünge machen und den Kredit somit nicht innerhalb kürzester Zeit zurückzahlen kann, setzt man bei der Reparaturfinanzierung lieber auf die Werkstatt oder alternativ auf den Ratenkredit.