Umrüstung

Umrüstung auf Autogas oder Partikelfilter zur Kostensenkung

Eine Umrüstung lohnt sich fast bei jedem Auto. Die Kosten für Kraftstoff und Kfz-Steuer können stark gesenkt werden. Die Amortisation geht schnell.

 

Autos können ganz schön teuer sind – und zwar nicht nur in der Anschaffung, sondern vor allem auch im Unterhalt. Daher spielen zunehmend mehr Autofahrer und Fahrzeughalter mit dem Gedanken, eine Umrüstung ihrer Fahrzeuge vorzunehmen und auf diese Weise die Kosten zu senken. In der Tat ist es nämlich so, dass sich eine Umrüstung sehr schnell bezahlen machen und die Kosten senken kann. Folglich bietet es sich geradezu an, sich mit den einzelnen Möglichkeiten einmal näher beziehungsweise intensiver auseinanderzusetzen.

Im Großen und Ganzen existieren zwei Möglichkeiten, die wirklich interessant sind und auch die Möglichkeit bieten, die Kosten zu senken. Bei der ersten Möglichkeit handelt es sich um die Umrüstung auf Autogas. Die zweite Möglichkeit ist keine klassische Umrüstung, sondern vielmehr eine Nachrüstung, nämlich die Nachrüstung eines Russpartikelfilters. Beide Maßnahmen können dazu beitragen, die Fahrzeugkosten zu senken und vor allem auch den Wert der Fahrzeuge zu steigern.

Zunächst einmal zur Umrüstung auf Autogas. Der Umstieg auf Autogas erfreut sich langsam aber sicher einer zunehmenden Beliebtheit: Immer mehr Autofahrer und Fahrzeughalter erkennen, dass sie sich mit Hilfe dieser Maßnahme in der Lage befinden, die Kosten deutlich zu senken. Immerhin ist Autogas spürbar günstiger als Benzin oder Diesel. Insbesondere wenn man längere Strecken zurücklegt, macht sich der Umbau relativ schnell bezahlt. In Abhängigkeit von der Fahrzeugnutzung kann sich der Umbau schon innerhalb des ersten Jahres bezahlt machen. Im Durchschnitt beläuft sich die Amortisationsdauer auf einen Zeitraum von etwas zweieinhalb bis drei Jahren.

Die Nachrüstung eines Russpartikelfilters kann bei Dieselfahrzeugen vorgenommen werden. Sie trägt dazu bei, den Ausstoß des so genannten Feinstaubs spürbar zu reduzieren, was eine bessere Einstufung bei der Schadstoffklasse zur Folge hat. Dies wiederum bedeutet in den meisten Fällen, dass sich die Höhe der Kraftfahrzeugsteuer reduziert und man somit Geld sparen kann. Gleichzeitig ist es so, dass man eine bessere Feinstaubplakette erhalten und somit wieder Zugang zu den innerstädtischen Umweltzonen erlangen kann.

In beiden Fällen können die Autofahrer richtig Geld sparen, insbesondere wenn sie ihre Fahrzeuge noch längere Zeit nutzen möchten. Gleichzeitig wird der Wert gesteigert, was beim Wiederverkauf mehr Geld bringt und den Verkauf gleichzeitig erleichtert.