Verkehrstau

Verkehrstau ist manchmal auch gut zu vermeiden

Ein Verkehrstau ist immer ärgerlich. Heutzutage ist es möglich durch neueste Navigationstechnik Staumeldungen zu erhalten andere Routen zu fahren.

 

Wer kennt nicht die berühmte Situation? Man möchte schnell mit dem Auto wohin fahren oder hat einen sehr wichtigen Termin. Man fährt auf die Autobahn und was muss man nach fünf Kilometern Fahrt feststellen? Verkehrstau. Das ist so mit das ärgerlichste,w as einem gerade in einer stressigen Situation passieren kann. Soweit so gut, wenn man einmal im Verkehrstau steht, kann man auch nicht mehr so viel daran ändern. Außer es ist glücklicherweise eine Autobahnausfahrt in der Nähe oder eben zufällig direkt an der Stelle, an der man im Stau steht. Dann gestaltet sich das eventuell noch anders und man kann über die Bundesstraße weiter fahren.

Leider gab es bis vor einige Zeit keine Möglichkeiten wissentlich einen Verkehrstau zu umfahren. Denn woher sollte man auch wissen, wann ein Stau ist oder war. Natürlich gab es Meldungen im Radio. Doch wer ehrlich ist, der wird mit Sicherheit zustimmen, dass dies nicht in so viel Fällen dann auch geholfen hat. Das Problem lag nicht in den mangelhaften Durchsagen, sondern vielmehr in der Freude der Autofahrer nicht darauf zu achten oder eben einfach immer wieder von Sender zu Sender zu schalten und so wurde automatisch die Meldung zum Verkehrstau übergangen.

Heutzutage gibt es moderne Navigationsgeräte, die sich in das Netz einklinken und entsprechend alle Staumeldungen herunterladen und über den entsprechenden Satellit dann neue Routen berechnen. Der Vorteil daran ist ganz einfach, dass man damit einen sehr großen Verkehrstau einfach und recht leicht umfahren kann. Das hat allerdings auch den Nachteil, dass viel andere Fahrzeuge auch mit neuen Navigationsgeräten ausgestattet sein können und somit die gleiche Routenempfehlung erhalten könnten. Doch in der Regel gehen die Umleitungen im Falle eines Verkehrstau immer gut aus und auf den Umgehungsstraßen ist trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen immer noch ein flüssiges Fahren möglich.

Nichts desto trotz kostet es im ersten Moment trotzdem einige Nerven, wenn man in einen Stau hinein fährt, ohne darauf geachtet zu haben. Doch natürlich gibt es in solchen Fällen auch die andere klassische Alternative. Das etwas frühere Losfahren kann auch so manche Stresssituation verhindern, denn wer dann beispielsweise 2zwanzig Minuten im Stau steht, der bekommt nicht gleich einen halben Herzanfall und kommt trotzdem entspannt bei seinem Termin oder was auch immer an. Ansonsten muss man trotz Navigation und moderner Technik, ab und an damit leben.