Kosten Führerschein

Die Kosten für den Führerschein dürfen kein Hindernis sein

Viel hängt heutzutage von einem Führerschein ab. Nicht selten schlägt man bei den Kosten für einen Führerschein die Hände über den Kopf zusammen.

 

Wer ihn hat, ist stolz darauf. Ein Führerschein beschert eine Menge Freiheit und Unabhängigkeit. Viele Menschen würden ihn gern machen, scheitern jedoch am Geld. Einen Führerschein neu zu machen, kostet eine Menge. Man kann leider nicht sagen, die Kosten des Führerscheins betragen so und so viel Euro. Die Summe ist bei jedem unterschiedlich. Zunächst muss man viele kleine Dinge machen. Ein Sehtest und die Teilnahme an einem Erste Hilfe Kurs ist Voraussetzung, um überhaupt mit dem Führerschein anfangen zu können.

Bei dem Sehtest wird festgestellt, ob man irgendwelche Sehfehler hat und zum Autofahren eine Sehhilfe benötigt. Der Test kann bei jedem Optiker oder Augenarzt durchgeführt werden und kostet maximal 10 Euro. Man sollte sich nach den Preisen im Vorfeld erkundigen, vielleicht gibt die Fahrschule Tipps, wo man dies am Günstigsten machen kann. Der Erste Hilfe Kurs hilft den Fahrschülern, sich in brenzligen Situationen auszukennen und helfen zu können.

Sind die Formalitäten alle erledigt, kann es losgehen. Die Kosten für den Führerschein gehen dann erst so richtig los. Die Theoriestunden muss man alle mitmachen. Dabei ist es wirklich wichtig, gut zuzuhören. Viele Dinge ändern sich regelmäßig, die Prüfung baut aus dem Stoff auf. Nachdem man die Theoriestunden absolviert hat, kann man sich zur Theorieprüfung anmelden. Die Prüfung kostet auch noch mal Geld, ebenso wie die Stunden an sich. Leider kommt man nicht umhin, diese Stunden zu machen.

Ist die Theorie abgeschlossen, kann man sich dem Fahren widmen. Viele Fahrschulen bilden auch dual aus. Dabei kann man Theorie und Praxis gleich verbinden. Wer den Führerschein nebenbei macht, kommt oft besser, eines nach dem anderen zu machen. Die Fahrstunden sind der teuerste Bestandteil des Führerscheins. Sie müssen gemacht werden, die Preise variieren dabei stark. Für Normalfahrstunden muss man zwischen 17 und 21 Euro einplanen. Der erst mal geringe Preisunterschied macht sich in der Summe schnell bemerkbar.

Man benötigt eine Mindestanzahl von Normalfahrstunden, je nach Leistung des Fahrschülers muss man mehr oder weniger zusätzlich üben. Zu den Normalfahrstunden kommen dann noch die Sonderfahrten, also Autobahn- und Nachtfahrten. Hat man diese erfolgreich absolviert, und der Fahrlehrer ist zufrieden, kann man sich zur Fahrprüfung anmelden. Nachdem dann alles fertig ist, kann man ausrechnen, wie hoch die Kosten für den Führerschein ausgefallen sind. Mindestens 700 Euro sagt man, nach oben sind keine Grenzen gesetzt.