Mobile Navigation

Mobile Navigation leistet Autofahrern wertvolle Hilfe

Mobile Navigation hilft inzwischen sogar Fußgängern, ihren Weg zu finden. Vor allem in Autos sieht man die kleinen Navis leuchten. Eine sinnvolle Sache.

 

Mobile Navigation ist im Auto kein Luxus mehr, aber ein sinnvolles Extra. Fußgänger nutzen inzwischen ebenfalls Navigation mit Hilfe von Satelliten und praktischen Karten, damit sie an ihr Ziel kommen. Neben der richtigen Hardware ist aktuelle, zuverlässige Software wichtig.

Geräte für den Festeinbau im Wagen können durch den Zugriff auf Sensoren noch besser navigieren, doch die kleinen Geräte für mobile Navigation sind längst sehr leistungsstark. Damit kann fast jeder Autofahrer glücklich werden.

Ein guter Empfang der Satellitensignale ist eine wesentliche Voraussetzung, damit man sicher an sein Ziel geführt wird. Auf tunnelreichen Strecken und in Hochhausschluchten kann die Verbindung zu den Satelliten abreißen. In Mitteleuropa hat man damit allerdings nur selten Probleme.

Die billigsten Geräte für mobile Navigation, die es beim Discounter oder Baumarkt gibt, können im Einzelfall ein Schnäppchen bedeuten, doch ein paar Euro zu sparen und am Ende viel Zeit zu verplempern mit schlechter Wegführung, unverständlichen Ansagen, beralteten Karten oder schlecht ablesbaren Displays, kann die Freude über den billigen Erwerb des Navis schnell zerstören.

Ein qualitativ hochwertiges Gerät mit guten Testergebnissen und guten Nutzerwertungen darf ein paar Euro mehr kosten. Am wichtigsten bei der Ausstattung ist, dass das Gerät seinen Hauptjob, also die mobile Navigation, ordentlich erledigt. Die Hersteller von Navi-Lösungen packen immer mehr Funktionen in die kleinen Geräte, doch die meisten davon sind verzichtbar. Was nützt ein toller multimedialer Reiseführer, der mit eingebaut ist, wenn man sein Ziel gar nicht erreicht?

Etwas teurer wird es durch ein größeres Display. Das kann sich aber lohnen, weil die Ablesbarkeit ja entspannt während schwieriger Verkehrsverhältnisse gewährleistet sein muss. Besonders wenn man eine detaillierte Darstellung der Karten bevorzugt, sollte das Display etwas größer gewählt werden. Wer sich hauptsächlich auf die Sprachausgabe verlässt und ansonsten große Pfeile mit Richtungsangaben mag, kann mit einem ganz keinen Display glücklich werden.

Tankstellen, Rastplätze und zahlreiche andere Points of Interest, wie die interessanten Orte in der Fachsprache genannt werden, lassen sich so allerdings nicht gut erkennen während der Fahrt. Für die mobile Navigation an sich muss es aber nicht die riesige Anzeige sein.